Fünf nette Damen treffen sich regelmäßig bei Prosecco im Hinterzimmer eines Handarbeitsladens. Sie plaudern und tratschen, fertigen kunstvolle Quilts an und bringen Leute um. Jede tut dies anders und aus anderen Motiven. Aber allen Morden ist gemeinsam, dass sie mit Entschlossenheit und unerbittlicher Härte durchgeführt werden.
Und wieder legt Manfred H. Krämer einen brillant ausgeknobelten Krimi vor. In fünf Episoden, die locker auch als makabere Kurzgeschichte durchgehen würde, schildert er die verschiedenen Verbrechen. Dabei lernt man die Motive kennen, die Menschen zu Mördern machen können. Dass die fünf Damen mit dieser Nummer nicht durchkommen, ist von Anfang an klar. Aber am Ende tut es einem fast leid, dass sie erwischt werden.
Ein tolles Buch!
Unbedingt lesen!
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