Eigentlich wollte die Besatzung der ILSE nach ihren gefährlichen Abenteuern auf Enceladus und Titan nur noch eines: nach Hause zurückfliegen. Doch die von Ihnen entdeckte außerirdische Intelligenz hatte sie eindringlich gewarnt: Auf dem Jupitermond Io lauert eine bösartige und tödliche Bedrohung, auch für die Erde. Io ist mit seinen Meeren aus flüssigem Schwefel und seinen zahlreichen aktiven Vulkanen nicht eben das, was man sich unter der Geburtsstätte des Lebens vorstellt. Doch auch auf der Erde existieren vergleichbar lebensfeindliche Plätze und sie sind dennoch belebt.
Also macht sich die Besatzung auf den Weg. Nicht nur den Gefahren auf dem lebensfeindlichen Jupitermond gilt ihre Aufmerksamkeit. Auch aus den eigenen Reihen heraus werden sie angegriffen.
Und wieder bemüht sich der unter einem Pseudonym schreibende deutsche Physiker als Autor von "Io" erfolgreich um ein Szenario, das auf einem soliden wissenschaftliche Fundament verankert ist.
Großartiger Suchtstoff. Bitte mehr davon!
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