Ganz im Stil der großen Claire Bretécher schaut er seinen Protagonisten einfach auf's Maul und bildet Alltag ab. Das ist mal erhellend, mal komisch, manchmal aber auch etwas traurig. Da diese beiden älteren Bände seinerzeit (2001, 2009) im Männerschwarm-Verlag erschienen sind, hatte der Meister wohl etwas mehr Freiheiten als bei Rowohlt. Das ist aber auch nur eine Vermutung. Jedenfalls wird es gelegentlich etwas deftiger. Es sind also ganz sicher keine Kinderbücher, aber das erwartet ja auch kein vernunftbegabter Leser bei Ralf König.
Lesen, und zwar unbedingt und sofort!
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