Eines Tages bittet ihn sein alter Freund Alfred Winand um Hilfe: Er vermisst seine erwachsene Tochter. Die Polizei vermutet, dass die einschlägig vorbestrafte junge Frau lediglich zur Drogenbeschaffung nach Amsterdam aufgebrochen ist und wieder auftauchen wird, sobald ihr das Geld ausgeht. Sie unternimmt deshalb nichts. Seibold ist zunächst auch skeptisch. Als er sich dann aber doch im Hause der Winands umsieht, entdeckt er, dass hinter dem Verschwinden der Frau wohl mehr steckt als ein Drogenexzess. Nach und nach deckt er eine ungeheuerliche Verschwörung auf, bei der es um weit mehr geht, als das Verschwinden einer ehemaligen Drogenabhängigen.
Wer Verschwörungsgeschichten wie "Das Sakrileg" mag, der wird das Nibelungenkomplott lieben. Ich habe mir jedenfalls, sehr zur Freude meines Bücherdealers, sofort alle anderen verfügbaren Bücher des Autors bestellt.
Lesen!
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