Marchenko bleibt ruhig und besonnen. Sein Körper ist fast völlig zerstört, sein Schützling Eva tappt inmitten des fremdartigen Gebäudes auf Proxima Centauri B von einem Fettnäpfchen ins nächste und von seinem Kind Adam hat er auch schon lange nichts mehr gesehen oder gehört. Die Situation ist hoffnungslos. Als dann auch noch eines der im Tiefschlaf befindlichen außerirdischen Wesen beginnt, aufzuwachen und aktiv zu werden, wähnen sich Marchenko und Eva am Ende ihrer Mission angekommen. Doch in den Romanen des deutschen Physikers mit dem Pseudonym Brandon Q. Morris kommt es immer anders, als man es als Leser zunächst denkt.
Science fiction im besten Wortsinn, Suchtstoff und spannend bis zum Nägelabkauen. Um mich kurz zu fassen: Lesen, und zwar unbedingt und sofort!
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