Oberstaatsanwalt Röder hatte sich seinen Grillnachmittag eigentlich viel entspannender vorgestellt. Doch zunächst löst sein Hund eine Kette unglücklicher Ereignisse aus, an deren Ende Röder sich eine äußerst schmerzhafte und hartnäckige Verletzung zuzieht. Und dann wird er noch telefonisch zu einem Mordfalle abberufen, der sich als mehr als bizarr entpuppt: In einem offen gelassenen Steinbruch findet sich ein altes Fass aus dessen Innerem eine Hand hervorragt. Der Besitzer dieser Hand ist ganz offensichtlich seit Jahrzehnten verstorben. Doch es kommt noch schlimmer.
Mitten im Pfälzer Wald, irgendwo zwischen Lambrecht und Forst, ermittelt der Oberstaatsanwalt. Dabei wird man als Leser nicht nur in einen äußerst verzwickten und vielschichtigen Kriminalfall mit einbezogen, man lernt auch eine ganze Menge über das Brauchtum in der Pfalz und über ihre Bewohner.
Lesen, und zwar unbedingt und sofort.
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