Ich sag's mal so: Wenn mir ein Buch nicht gefällt, dann lasse ich es oft lange "angebrochen" herumliegen und lese es schließlich nicht zuende. Dieses Buch habe ich Samstagnachmittag angefangen und war trotz diverser anderer noch zu erledigender Tätigkeiten am Sonntag abend pünktlich zum Einschlafen fertig. Das ist auf jeden Fall schon einmal ein Riesenkompliment an den Autor. Doch bitte ich schon jetzt um Verzeihung, falls der Autor dieses Geschreibsel jemals lesen sollte: Tolle Ideen, die aber inhaltlich mehr hergegeben hätten. In der Geschichte bleiben ein paar "lose Enden" übrig, die nicht in den Handlungsstrang eingeflochten wurden. Auch sprachlich erscheint mir dieses Buch noch ausbaufähig. Trotzdem funktioniert das Buch: Man fängt es an, und man legt es erst wieder aus der Hand, wenn es fertig gelesen ist.
Probiert es aus!
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